Für uns ist „Bio“ mehr als nur ein Handelsgut.
Der Handel mit biologischen Produkten das kann jeder. Allerdings geht es um mehr, nachhaltig, ökologisch handeln ist das Ziel. Unsere Kunden denken langfristig und haben bereits in der Gesellschaft Stellung bezogen. Allen ist bewusst, dass der „Supermarkt / Discounter um die Ecke“ nicht wirklich Ökologie und Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat. Das Weitergeben von angemessenen Preisen an unsere Erzeuger, die Förderung regionaler Partner und um den fairen Handel weltweit.
Wir beziehen unseren Strom für den Bio-Markt natürlich aus erneuberaren Energien. Vorort können wir gemeinsam die ökologische Landwirtschaft weiterentwickeln und regionale Betriebe unterstützen.
Die großen Handelskonzerne sorgen mit Ihren alten „Massendenken“ zu dem „verwässern der Bio-Standards.
Ein Produkt , das nach EU-Bio-Siegel hergestellt wurde, ist nicht vergleichbar mit dem, das ein Demeter-Landwirt produziert.
Das staatliche Bio-Siegel kennzeichnet Produkte, die die Mindestanforderungen für Bio-Produkte erfüllen. Vielen Landwirten und Verbrauchern sind diese MINDESTanforderungen nicht genug, sodass zusätzlich Bio-Verbände mit strengeren Anforderungen entstanden sind. Die wichtigsten unter Ihnen sind Naturland, Bioland und Demeter.
Was spricht für diese regionalen Anbauverbände::
- Mehr Platz pro Hekter für beispielweise Schweine und Hühner.
- Ein ganzheitlich unter Bio – Kriterien bewirtschafteter Hof (nicht nur Teile wie Milchwirtschaft) zur Verhinderung der Übertragung von Pestiziden, genverändertem Materialien oder Krankheiten auf Bio-Produkte
- Die schmerzhafte Enthornung bei Rindern ist in demeter-Betrieben strengstens untersagt – bietet man Tieren genügend Platz, verletzen diese sich auch nicht
- Tier dürfen ausschließlich mit Bio-Futter gefüttert werden; zum Teil besteht eine Quote, wie viel vom eigenen Hof stammen muss