Löwenzahn Bio-Markt in Preetz! Erleben Sie hochwertige Produkte aus der Region.
Immer wieder werden „Studien“ veröffentlich, die genau das oder aber auch das Gegenteil besagen.
Ich allerdings zitiere an dieser Stelle gerne Sir Winston Churchill: „Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefäscht hast!“
Gerade in Bezug auf Bio-Produkten und deren Gesundheitsaspekt sollte man das immer im Hinterkopf behalten. So wird häufig gesagt, dass Bio-Obst und Gemüse weder frischer noch nährstoff- und vitaminreicher sei als konventionelle Ware und somit nicht „gesünder“ sei. ABER: Sie macht uns auch definitiv nicht KRANKER. Denn vor allem mit konventionell erzeugter Ware nehmen wir jedes Mal Rückstände von Glyphosat, Antibiotika und anderen synthetischen Toxinen bzw. chemischen Arzneimitteln auf.
Hier an der Stelle wird häufig das Argument genannt: „Die Dosis macht das Gift“. Aber wer legt hier Grenzwerte fest? Meist ist es die Pharmalobby selbst, die Studien in Auftrag gibt und bezahlt. Wie glaubwürdig sind diese? Langzeitstudien gibt es keine, weil die meisten Pestizide „neue“ Mittel sind, die erst seit wenigen Jahren eingesetzt werden. Wer untersucht den Giftcocktail, den wir untermittelbar aufnehmen?
Zu den am meisten belasteten Obst- und Gemüsesorten zählen:
Obst: | Gemüse: |
---|---|
Trauben | Pilze |
Erbeeren | Paprika |
Bananen | Sellerie |
Zitrusfrüchte | Blumenkohl |
Brokkoli | |
Salat | |
Gurken |
Immer wieder höre ich, dass viele direkt beim Bauern aus deren Umgebung die Waren kaufen – die sind ja schließlich regional. Regional ja, aber dadurch auch besser? Haben Sie Ihren Landwirt schon einmal gefragt bzw. sich selbst hinterfragt, wie viele Toxine er beim Anbau eingesetzt habe? Haben Sie schon einmal den zerstörten, einst fruchtbaren, Boden betrachtet, der den prachtvollen Mais oder den Weizen auf sich trägt? Nur weil ihr Landwirt aus der Umgebung stammt, macht er so etwas nicht?
Ich bevorzuge in meinem Laden nach Möglichkeit ebenfalls regionale Waren, denn diese ermöglichen einer bessere Rückverfolgbarkeit und sind für die Ökobilanz besser. Dann aber nur, wenn ich die Höfe kenne und diese ein Bio-Siegel tragen.
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